Ich wollte doch auch noch einen Adventskalender basteln. Nun denn! Ich schlage zwei Fliegen mit einer Klappe, in dem ich gleichzeitig eine Verwendung für all die vereinsamten Kindersocken finde, die bei uns wohnen. Für meinen Recycling-Adventskalender brauche ich:
- farbigen Karton
- 24 Klammern
- 24 vereinsamte Socken
- Kleber
- Schere
- Perlenstifte
- Füllmaterial
Die Sterne werden im Anschluss auf die Klammern geklebt und zum Trocknen gelegt.
Es stellt sich heraus, dass es eine ziemliche Fleißarbeit ist, die Sterne zu verzieren. Wie in jedem Jahr staune ich, wieviel 24 ist. Und wenn sie nicht gestorben ist, dann punktet sie noch weiter..........
Was fülle ich in die Söckchen?
Besonders bei kleinen Kindern stellt sich die Frage, was fülle ich in die Söckchen? Jeden Tag soll es keine Naschereien geben, aber ein bisschen süß darf es trotzdem sein. Bei uns wird es eine bunte Mischung aus Schokolade, Stiften und Lego-Duplo-Figuren. Darin liegt auch der Sinn eines selbstgebastelten Kalenders: Man kann nach Lust und Laune mixen.
Wir haben den Kalender gleich aufgehägt und die Kinder sind fasziniert und gespannt. Dadadadada! Wann dürfen wir auspacken? Zugegeben: Es schaut wie eine Wäscheleine aus mit den ganzen verschiedenen Söckchen, aber die Recycling-Variante hat ihren Charme und wir mögen sie.
Habt ihr auch gebastelt? Verratet uns eure Adventskalender-Füllung!
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