Wegwerfwindeln haben viele Vorteile. Wer aber trotzdem gerne die Müllberge reduzieren, ein wenig Geld sparen, für wen Windelfrei dann doch eine zu große Herausforderung ist und wer zudem auf tolle Designs steht, für den sind Stoffwindeln eventuell eine Alternative.
Wie ich dazu kam
Im Studium, Vorlesung über Krippenpädagogik, fand ein
Seminar zur Säuglingspflege statt. Als das Thema „Stoffwindeln“ aufkam, hatte
ich als gelangweilte Studentin nichts besseres zu tun, als mal selbst zu
googeln. Und plötzlich fand ich mich inmitten schöner Designs und vieler
Systeme wieder. Das alles wirkte viel weniger anstrengend und mühsam, als ich
es im Kopf hatte. Kein Falten, kein kochen, keine Klammern, keine dick
eingepackten Babys. Ab da war klar: Das wird zumindest versucht.
- Inzwischen ist mein Stoffi-Po-Besitzer übrigens fast 7 Monate alt -
Wo man sich für den Anfang informieren kann
Vorab: Jede Seite, die sich mit dem Thema befasst, hat eine
eigene „Färbung“. Die einen legen mehr Wert auf preisgünstige Varianten, andere
bevorzugen Bio und dritte wollen nur die eigenen Marken an die Person bringen.
Entsprechend fährt man gut, wenn man Seiten mischt
Ich bin mit www.naturwindeln.de
eingestiegen und habe mir einige Zusatzinfos auf www.stoffwindelcompany.at besorgt.
Sehr hilfreich ist auch der Stoffwindel-Chat auf Facebook. Der Chat ist vor
allem dann zu empfehlen, wenn man schon ein wenig angefangen hat und während
dessen Fragen auftauchen. Ein umfassender Blog ist www.windelwissen.de , auch wenn die dort beworbene Waschmittel-Variante
kritisch diskutiert wird. Wer es englisch mag, geht auf http://www.fluffloveuniversity.com/ und weiß es dann ganz genau
Ansonsten gibt es in Foren wie www.stillen-und-tragen.de oder https://community.rabeneltern.biz/ auch jeweils Unterforen für die Stoffwindelnutzer.
Wo man die Stöffchen besorgt
1. Internet
ist auch hier dein Freund. Es gibt zahlreiche Seiten mit zahlreichen Systemen.
Exemplarisch einige davon, mit denen auch ich eingestiegen bin.
2. Wer
Geld sparen will, der kauft Windeln gebraucht. Der Vorteil: Bei
Naturmaterialien entfällt oft das Einwaschen, das nötig ist, um die volle
Saugkraft herzustellen. Außerdem sind gebrauchte Windeln deutlich günstiger.
Auch hier lohnt sich ein Blick auf Facebook, die diversen Flohmärkte der
einzelnen Foren und Seiten, aber auch bei www.mamikreisel.de
oder auf www.kleinanzeigen.ebay.de findet man immer wieder Schnäppchen.
3. Vereinzelt
gibt es auch Läden, die Stoffwindeln anbieten. So gehört www.hug-and.grow.de beispielsweise zu
einem Laden in Berlin.
Welche Systeme es gibt
Ein großes Thema, zu dem sich nicht umsonst ein Nebenberuf
etabliert: Der Stoffwindelberater. Stoffwindelberater helfen euch, bei all den
Systemen das Richtige für euch, euer Kind und euren Tagesablauf zu finden.
Nicht zuletzt aus Platzgründen, beschränke ich mich auf die
Windeln, die ich tatsächlich nutze, die Systeme also, die am Besten zu uns
passen. Es gibt einige mehr, die auch noch günstiger sind (Bindewindeln
beispielsweise), über die ich aber nicht viel sagen kann.
Grundsätzlich sind die meisten unserer Windeln OneSize, das
heißt, sie passen die ganze Wickelzeit über. Angepasst wird mit Druckknöpfen
oder Klett. Teilweise haben wir auch Two-Size, das heißt, eine unterschiedliche
Größe für die Kleinsten, eine für die Größeren bis zum Ende
All-In-One
Unsere Schnell-Mal-Zwischendurch-Windel. Anzulegen wie
Wegwerfwindeln, wandert auch als Ganzes in die Wäsche, auf die Leine und wieder
ans Kind. Damit kann quasi jeder wickeln, aber sie sind verhältnismäßig teuer.
Hier sind PUL, ein weiches, atmungsaktives, wasserabweisenes Material und eine Saugschicht fest vernäht.
Neu zahlt man ab 13,90 € (Blümchen) bis zu beinahe 30€ (Blueberry Simplex
Sonderedition) und sicher noch viel mehr. Außerdem summiert sich ziemlich
schnell viel Wäsche in der Tonne. Mit ungefähr 24 Windeln wäre man damit voll
ausgestattet.
Höschenwindel und Überhose
Unsere Nachtkombination. Die Windelhose besteht vollständig
aus saugendem Material, darüber kommt eine atmungsaktive Überhose, die die
Kleidung vor Nässe schützt. Durch die ordentliche Menge an Saugmaterial, hält
eine gute Nachtwindel bis zu 14 Stunden am Kind durch, abhängig vom Material,
das verarbeitet wurde.
Klassiker sind dabei zum Beispiel die Totsbots Bamboozle und
die HuDa Bambus, derzeit etablieren sich aber auch Anavy und Ecoposh (und viele
weitere). Je nachdem, wie viel das Kind nachts pinkelt, kann man Zusatzeinlagen
aus anderen Materialien dazu packen.
Manche wickeln mit diesem System auch tagsüber, uns war es
aber zuviel Stoff am Kind und damit ein zu dicker Po. Wir haben derzeit sechs
Nachtwindeln und fahren damit gut.
Als Überhose wird wahlweise eine „normale“ (siehe nächster Punkt) verwendet oder
eine bequemere Schlupfvariante. Auch Wolle wie zu Omas Zeiten findet hier
Verwendung.
Überhose und Einlagen
Nach langem Versuchen unser Standard. In eine Überhose (in
unserem Fall immer mit Laschen, die die Einlagen etwas fixieren) werden je nach
Bedarf unterschiedliche Einlagen hineingelegt. Das kommt dann ans Kind. Je nach
gewünschter Saugstärke, kombinieren wir unterschiedliche Materialien. In der
Wäsche landet jeweils nur die Einlage, die Überhose wird ausgewischt, gelüftet
und kann wieder verwendet werden, sofern sie keinen Kontakt mit den gröberen
Hinterlassenschaften hatte.
Die Überhosen sind aus PUL, sehen chic aus und sind
nicht irre teuer, außerdem trocknen sie auf der Leine schnell. Die Einlagen
sind verhältnismäßig günstig und schnell gewaschen wie getrocknet. Theoretisch
kann man als Einlage übrigens auch Waschlappen, Mullwindeln oder
Gästehandtücher benutzen.
Und welches System sollen wir jetzt nutzen?
Je nachdem, welche Kriterien für euch besonders wichtig
sind.
Kostenpunkt
Enorm günstig sind alle Windeln, die noch relativ viel
Handarbeit verlangen – Mullwindeln, Bindewindeln und so weiter. Je spezieller
sie gefertigt werden, umso mehr muss man dafür zahlen. So kostet ein
Komplettpaket Blueberry Simplex beispielsweise knapp 500€. Sofern man nicht
„süchtig“ nach den tollen Motiven und Materialien wird, kann man aber auch mit
6 Überhosen und genug Einlagen ausreichend wickeln.
Unsere konkreten Ausgaben dürften über den
Daumen gepeilt für den Grundstock etwa 390€ sein, zusammengesetzt
aus 110 für Überhosen, 210 für Einlagen und Nachtwindeln und 30 für Zubehör,
wie Wetbag oder Wäschenetz. Da mir aber so viele schöne Windeln über den Weg
laufen, ist der Gesamtwert eher höher. Zum Vergleich: Für Wegwerfwindeln zahlt
man bei einem Wickelkind in der gesamten Wickelzeit etwa 900€. Da Stoffwindeln für
mehr als ein Kind genutzt werden können, wird es deutlich günstiger.
Einen Anstieg an Strom- oder Wasserkosten konnten wir in
diesem Jahr noch nicht feststellen, wir haben stattdessen eine Rückzahlung
bekommen. Der zusätzliche Waschmittelverbrauch fällt bei zwei zusätzlichen
Maschinen die Woche kaum ins Gewicht.
Größe des Hinterns
Manche Windeln machen einen schmalen Po, andere tragen mehr
auf. Höschenwindeln zum Beispiel wirken oft wuchtig, vor allem, wenn man sie
mit Wollüberhosen kombiniert. Das ist aber Geschmackssache und stört die Kinder
meist nicht.
Passform
Da muss man tatsächlich ein wenig probieren. Nicht jede
Windel passt jedem Kind gut und da sich die Proportionen verschieben kann es
passieren, dass manchmal die eine, manchmal die andere Marke besser passt.
Trockenmöglichkeiten
Wenn man keinen Trockner besitzt, so wie wir, brauchen
manche Windeln vor allem im Winter sehr lang zum Trocknen. Vor allem gut
saugende All-in-One oder Höschenwindeln neigen dazu, sehr lange auf der Leine
zu hängen. Wir haben hier aber dennoch alles in maximal 24 Stunden getrocknet.
Design
Sicher nicht das schlechteste Kriterium. Lieber Uni oder
wild gemustert? Schlicht oder verspielt? Retro oder modern? Jede Firma hat ein
wenig ihren eigenen Stil. Wir mischen auch aus diesem Grund die Marken bunt.
Übrigens: Bei der Windelmanufaktur und anderen Herstellern, die nur auf
Bestellung fertigen, gibt es auch Windeln aus Tragetuchstoff.
Klett oder Snaps/Druckknopf
Klett lässt sich besser anpassen, verhakt aber mit anderer
Wäsche, fusselt, wird grau und manche Kinder lernen schnell, sie aufzumachen.
Druckknöpfe sind stabil und halten ewig, dafür braucht das
Verschließen etwas Übung und der Passform sind Grenzen gesetzt.
Naturmaterial oder Kunstfaser
Bei allen All in Ones und auch den meisten anderen (bunt
gemusterten) Systemen, wird PUL verwendet, ein wasserabweisendes,
atmungsaktives Material, das Herzstück modernder Windelsysteme. Bei den innen
verarbeiteten Saugmaterialien beziehungsweise Einlagen ist mehr Vielfalt
möglich: Naturfasern wie Hanf, Baumwolle oder Bambusviskose, aber auch
Kunstfasern wie ZORB, Minky oder Mikrofaser finden hier Verwendung. Oft wird
auch eine Trockenschicht aus Fleece aufgelegt, um das Windelinnere relativ
trocken zu halten.
Wer es ganz natürlich mag, wird vielleicht Wollhosen
bevorzugen, die bei uns die Nachtlösung sind.
Natürlich gibt es Einlagen und Wollüberhosen auch wieder in
Bio-Qualität.
Herstellungsort
Für die, die es genau wissen wollen: http://www.windelwissen.de/wo-werden-stoffwindeln-hergestellt/
Auch bekannte Firmen produzieren in China, aber es gibt auch
die, die tatsächlich innerhalb der EU fertigen oder zumindest in den USA
bleiben.
Die Sache mit der Wäsche
Im Internet kursieren die kuriosesten Methoden, Stoffwindeln
möglichst schonend zu waschen. Man will bei den wertvollen Teilen natürlich
auch nichts kaputt machen.
Hier mal unsere Waschroutine:
Alle 2-3 Tage ist der Windeleimer voll genug, um eine
Waschmaschine damit ausreichend zu füllen. Der Windeleimer bleibt die ganze
Zeit über offen, so gammelt und stinkt nichts. Wir haben zu diesem Zweck eine
normale Oskartonne mit einem Wäschenetz behängt. Das große Geschäft haben wir,
sofern in der Windel etwas war, mit einem Tuch herausgeholt und direkt im Klo
entsorgt. Man könnte es auch über der Schüssel ausschütteln. Andere benutzen zu
diesem Zweck ein Wegwerfvlies direkt in der Windel, das Söhnchen hier aber
nicht verträgt.
Die Überhosen kommen, sofern sie nur nach Urin riechen,
einfach in die normale Hauswäsche. Wenn sie richtig dreckig sind, wandern sie
mit in die Windelwäsche.
Dann packe ich die Windeln (samt offenem Wäschenetz) in die
Maschine und schalte erstmal ein 15-minütiges Spülprogramm ein, bevor sie im
Anschluss mit Waschmittel im 60-Grad Programm mit Zusatz-Spülen (manche
Maschinen brauchen auch Wasser plus)
gewaschen werden. Das Waschmittel sollte vor allem frei von Cellulase
(noch besser völlig enzymfrei), Kieselgur
und Inhaltsstoffen, auf die das Kind allergisch reagiert, sein.
Theoretisch kann man auch jedes andere Waschmittel nehmen, dann halten manche
Einlagen aber vermutlich keine drei Kinder lang.
In den USA nimmt man wohl das Pendant zu Persil
beziehungsweise Ariel. Völlig Tabu ist Weichspüler. Wir verwenden das DM
Feinwaschmittel (Pulver), haben aber auch schon Domol Sensitiv, Ulrichs und
Potion, ein spezielles Windelwaschmittel, ausprobiert.
Fragerunde - die üblichen Verdächtigen mit Erfahrungswerten kurz beantwortet
Und wie macht man das Unterwegs?
Wir haben einen sogenannten „Wetbag“, eine verschließbare
Tasche aus PUL, in die die benutzten Einlagen oder All-in-Ones gepackt werden.
Der schließt geruchs- und feuchtigkeitsdicht. Der Windelwechsel selbst funktioniert
wie bei Wegwerfwindeln auch, weil wir die Windeln zu Hause vorbereitet haben
oder All-in-Ones nutzen.
Laufen die nicht aus?
Ein ganz klares nein. Wir hatten mit Wegwerfwindeln mehr
Auslaufunfälle, als mit jeder Stoffi. Nur bei den Schlupfüberhosen ist
passformbedingt ein wenig Vorsicht geboten. Dafür ist selbst bei den
schlimmsten Muttermilchstuhlexplosionen niemals irgendetwas den Rücken
hochgewandert oder über die Seiten gequollen.
Tagsüber wickeln wir alle ungefähr alle 2-3 Stunden oder bei
Stinkbombenalarm, nachts bleibt die Windel 12-13 Stunden am Kind.
Je nach Bedarf können wir die Windel tagsüber mit
Hanfeinlagen auch anpassen, damit sie ein wenig länger hält. Aber da wir
ohnehin lieber häufiger als seltener wickeln, gibt es bei uns wohl nur dann ein
Problem, wenn der kleine Mann nach oben pinkelt.
Allerdings saugt nicht jedes System gleich gut. Bei den All-in-One sind vor allem PopIn Bambus, Totsbots Easyfit BOB, Blueberry Deluxe und Bumgenius Elemental besonders saugstark, unter den Höschenwindeln fährt man mit Anavy, Petit Lulu, Totstbots Bamboozle oder HuDa Bambus besonders gut. Bei Überhosen mit Einlagen entscheidet ihr durch die Einlagenwahl, wie lange es halten soll.
Behindert das die Kinder nicht in ihrer motorischen
Entwicklung?
Ich habe dazu keine Studien finden können, habe also hier
nur meinen Einzelfall und ein paar nicht objektive Berichte. Aus diesen zusammengeklaubten
Erfahrungen: Nein, eigentlich nicht. Ein sehr, sehr dickes Paket könnte dazu
führen, dass manche Schritte anders angegangen werden müssen oder mehr Kraft
benötigen, aber meistens wickelt man doch heute eher dünn und unauffällig.
Hier passen sogar alle Hosen in normalen Größen. Selbst mit
Jeans haben wir kein Problem.
Mein persönliches Fazit
Für uns und unsere kleine Familie passen die Stoffwindeln
einfach super. Ganz zu Anfang haben wir Wegwerfwindeln und Stoffis abwechselnd verwendet,
um zu sehen, ob es tatsächlich etwas für uns ist, aber uns wurde schnell klar,
dass wir weder diese Müllberge, noch den Geruch (ja, Stoffis riecht man weniger)
oder die ständieg Nachkauferei länger haben wollen. Zudem erhoffen wir uns,
dass es uns die Haut im Windelbereich dankt – einen Ausschlag haben wir einem
Einlagenwechsel besser in den Griff bekommen, als mit der verzweifelten Nutzung
von Wegwerfwindeln.
Und es ist dabei geblieben: Ich liebe die Designs, ich mag
es, die Windeln nach unserem Bedarf selbst „stopfen“ zu können und Mini scheint
mit dieser Lösung gut zurecht zu kommen. Bei Kind Nr.2 werden wir wohl von
Anfang an ganz bei Stoff sein und uns dann auch mal an das gefürchtete
„Windelorigami“ wagen. Bisher konnten wir uns darum erfolgreich drücken.
Was ist eure Meinung zu Stoffwindeln? Veralteter
Kram für durchgedrehte Ökos? Eine Alternative, aber einfach zu kompliziert?
Oder doch eine Überlegung wert?
Lustiger Weise habe ich am Wochenende damit angefangen und bin superbegeistert. Der dicke Windelpo ist außerdem klasse zum "Hinplumsen" lassen :D Jetzt ärgere ich mich schon fast, dass wir so spät angefangen haben! Was außerdem toll ist: Mila beschäftigt sich ja schon länger mit dem Thema Kacka und Pipi und Töpfchen und durch die Stoffwindel fühlt sie das jetzt viel besser.
AntwortenLöschenWir haben beim ersten Kind das "Windelpaket" meiner Mutter "geerbt", sodass wir gleich ca. zwei Dutzend Mullwindeln, Moltontücher und ein paar Windelhöschen als Grundstock hatten. Die Windeln waren teilweise noch aus meiner eigenen Kindheit (also damals 23 Jahre, heute fast 30 Jahre alt) und haben schon bis zu 6 Kinderpopos sauber gehalten. Zu den alten Windeln kamen noch ein paar neue dazu (gekauft bzw. geschenkt), dazu noch Windelvließ und weitere Windelhöschen. Für uns war es logisch und notwendig somit Kosten zu sparen, also kamen Wegwerfwindeln nur gelegentlich (z.B. in besonders stressigen Zeiten für nachts und für unterwegs) auf die Einkaufsliste. Das Falten, Waschen und Bügeln verbraucht zwar sicherlich so einiges an Zeit, aber das ist es uns wert. Auch bei uns laufen sie (nahezu nie) aus (,die Wegwerfwindeln bei meinem Sohnemann fast immer) und unsere Große war auch schnell windelfrei, denn die feuchte Windel merkte sie sofort und wollte das "nasse Zeug" nicht mehr! ;) Das man die Windeln nach Bedarf etwas anpassen kann (mehr Stoff, Windelvließ, andere Tücher) finde ich gerade aktuell bei meinem Sohn praktisch, der muss nämlich nur ca. alle 24h mal "groß" und wenn, dann so richtig!
AntwortenLöschenDas ist superpraktisch, dass ihr schon einen Grundstock Windeln hattet, denn ich musste feststellen, dass auch gebrauchte Windeln noch sehr teuer sind. Aber es lohnt sich, denke ich. Ich bin gespannt, wie es sich bei uns so entwickeln wird, derzeit bin ich noch begeistert.
LöschenVielen Dank für deinen Beitrag. Es bekräftigt mich in unserem Vorhaben, Stoffwindeln auszuprobieren (werden erstmal nur ein 5er oder 10er Pack kaufen um zu sehen, wie wir damit zurechtkommen). Ich bin sehr gespannt. :-)
AntwortenLöschenViele Grüße, Janine (ninea von KK)
Toll geschrieben, wir haben unsere Infos von http://stoffwindel-test.de
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