Montag, 2. Februar 2015

Von Stoffipos und Blümchenhintern: Die Stoffwindel - Gastbeitrag von Lerche



Wegwerfwindeln haben viele Vorteile. Wer aber trotzdem gerne die Müllberge reduzieren, ein wenig Geld sparen, für wen Windelfrei dann doch eine zu große Herausforderung ist und wer zudem auf tolle Designs steht, für den sind Stoffwindeln eventuell eine Alternative.

   


Wie ich dazu kam

Im Studium, Vorlesung über Krippenpädagogik, fand ein Seminar zur Säuglingspflege statt. Als das Thema „Stoffwindeln“ aufkam, hatte ich als gelangweilte Studentin nichts besseres zu tun, als mal selbst zu googeln. Und plötzlich fand ich mich inmitten schöner Designs und vieler Systeme wieder. Das alles wirkte viel weniger anstrengend und mühsam, als ich es im Kopf hatte. Kein Falten, kein kochen, keine Klammern, keine dick eingepackten Babys. Ab da war klar: Das wird zumindest versucht. 
- Inzwischen ist mein Stoffi-Po-Besitzer übrigens fast 7 Monate alt -  

Wo man sich für den Anfang informieren kann

Vorab: Jede Seite, die sich mit dem Thema befasst, hat eine eigene „Färbung“. Die einen legen mehr Wert auf preisgünstige Varianten, andere bevorzugen Bio und dritte wollen nur die eigenen Marken an die Person bringen. Entsprechend fährt man gut, wenn man Seiten mischt
Ich bin mit www.naturwindeln.de eingestiegen und habe mir einige Zusatzinfos auf www.stoffwindelcompany.at besorgt. 
Sehr hilfreich ist auch der Stoffwindel-Chat auf Facebook. Der Chat ist vor allem dann zu empfehlen, wenn man schon ein wenig angefangen hat und während dessen Fragen auftauchen. Ein umfassender Blog ist www.windelwissen.de , auch wenn die dort beworbene Waschmittel-Variante kritisch diskutiert wird. Wer es englisch mag, geht auf http://www.fluffloveuniversity.com/ und weiß es dann ganz genau
Ansonsten gibt es in Foren wie www.stillen-und-tragen.de oder https://community.rabeneltern.biz/ auch jeweils Unterforen für die Stoffwindelnutzer.



Wo man die Stöffchen besorgt


1.      Internet ist auch hier dein Freund. Es gibt zahlreiche Seiten mit zahlreichen Systemen. Exemplarisch einige davon, mit denen auch ich eingestiegen bin.
2.      Wer Geld sparen will, der kauft Windeln gebraucht. Der Vorteil: Bei Naturmaterialien entfällt oft das Einwaschen, das nötig ist, um die volle Saugkraft herzustellen. Außerdem sind gebrauchte Windeln deutlich günstiger. Auch hier lohnt sich ein Blick auf Facebook, die diversen Flohmärkte der einzelnen Foren und Seiten, aber auch bei www.mamikreisel.de oder auf www.kleinanzeigen.ebay.de  findet man immer wieder Schnäppchen.
3.      Vereinzelt gibt es auch Läden, die Stoffwindeln anbieten. So gehört www.hug-and.grow.de beispielsweise zu einem Laden in Berlin. 


Welche Systeme es gibt

Ein großes Thema, zu dem sich nicht umsonst ein Nebenberuf etabliert: Der Stoffwindelberater. Stoffwindelberater helfen euch, bei all den Systemen das Richtige für euch, euer Kind und euren Tagesablauf zu finden.
Nicht zuletzt aus Platzgründen, beschränke ich mich auf die Windeln, die ich tatsächlich nutze, die Systeme also, die am Besten zu uns passen. Es gibt einige mehr, die auch noch günstiger sind (Bindewindeln beispielsweise), über die ich aber nicht viel sagen kann.

Grundsätzlich sind die meisten unserer Windeln OneSize, das heißt, sie passen die ganze Wickelzeit über. Angepasst wird mit Druckknöpfen oder Klett. Teilweise haben wir auch Two-Size, das heißt, eine unterschiedliche Größe für die Kleinsten, eine für die Größeren bis zum Ende



 
 
All-In-One
Unsere Schnell-Mal-Zwischendurch-Windel. Anzulegen wie Wegwerfwindeln, wandert auch als Ganzes in die Wäsche, auf die Leine und wieder ans Kind. Damit kann quasi jeder wickeln, aber sie sind verhältnismäßig teuer. 
Hier sind PUL, ein weiches, atmungsaktives, wasserabweisenes Material und eine Saugschicht fest vernäht.
Neu zahlt man ab 13,90 € (Blümchen) bis zu beinahe 30€ (Blueberry Simplex Sonderedition) und sicher noch viel mehr. Außerdem summiert sich ziemlich schnell viel Wäsche in der Tonne. Mit ungefähr 24 Windeln wäre man damit voll ausgestattet.





Höschenwindel und Überhose
Unsere Nachtkombination. Die Windelhose besteht vollständig aus saugendem Material, darüber kommt eine atmungsaktive Überhose, die die Kleidung vor Nässe schützt. Durch die ordentliche Menge an Saugmaterial, hält eine gute Nachtwindel bis zu 14 Stunden am Kind durch, abhängig vom Material, das verarbeitet wurde.
Klassiker sind dabei zum Beispiel die Totsbots Bamboozle und die HuDa Bambus, derzeit etablieren sich aber auch Anavy und Ecoposh (und viele weitere). Je nachdem, wie viel das Kind nachts pinkelt, kann man Zusatzeinlagen aus anderen Materialien dazu packen.
Manche wickeln mit diesem System auch tagsüber, uns war es aber zuviel Stoff am Kind und damit ein zu dicker Po. Wir haben derzeit sechs Nachtwindeln und fahren damit gut.
Als Überhose wird wahlweise eine „normale“ (siehe nächster Punkt) verwendet oder eine bequemere Schlupfvariante. Auch Wolle wie zu Omas Zeiten findet hier Verwendung.















Überhose und Einlagen
Nach langem Versuchen unser Standard. In eine Überhose (in unserem Fall immer mit Laschen, die die Einlagen etwas fixieren) werden je nach Bedarf unterschiedliche Einlagen hineingelegt. Das kommt dann ans Kind. Je nach gewünschter Saugstärke, kombinieren wir unterschiedliche Materialien. In der Wäsche landet jeweils nur die Einlage, die Überhose wird ausgewischt, gelüftet und kann wieder verwendet werden, sofern sie keinen Kontakt mit den gröberen Hinterlassenschaften hatte.
Die Überhosen sind aus PUL, sehen chic aus und sind nicht irre teuer, außerdem trocknen sie auf der Leine schnell. Die Einlagen sind verhältnismäßig günstig und schnell gewaschen wie getrocknet. Theoretisch kann man als Einlage übrigens auch Waschlappen, Mullwindeln oder Gästehandtücher benutzen.


Und welches System sollen wir jetzt nutzen?


Je nachdem, welche Kriterien für euch besonders wichtig sind.

Kostenpunkt
Enorm günstig sind alle Windeln, die noch relativ viel Handarbeit verlangen – Mullwindeln, Bindewindeln und so weiter. Je spezieller sie gefertigt werden, umso mehr muss man dafür zahlen. So kostet ein Komplettpaket Blueberry Simplex beispielsweise knapp 500€. Sofern man nicht „süchtig“ nach den tollen Motiven und Materialien wird, kann man aber auch mit 6 Überhosen und genug Einlagen ausreichend wickeln.

Unsere konkreten Ausgaben dürften über den Daumen gepeilt für den Grundstock etwa 390€ sein, zusammengesetzt aus 110 für Überhosen, 210 für Einlagen und Nachtwindeln und 30 für Zubehör, wie Wetbag oder Wäschenetz. Da mir aber so viele schöne Windeln über den Weg laufen, ist der Gesamtwert eher höher. Zum Vergleich: Für Wegwerfwindeln zahlt man bei einem Wickelkind in der gesamten Wickelzeit etwa 900€. Da Stoffwindeln für mehr als ein Kind genutzt werden können, wird es deutlich günstiger.

Einen Anstieg an Strom- oder Wasserkosten konnten wir in diesem Jahr noch nicht feststellen, wir haben stattdessen eine Rückzahlung bekommen. Der zusätzliche Waschmittelverbrauch fällt bei zwei zusätzlichen Maschinen die Woche kaum ins Gewicht.

Größe des Hinterns
Manche Windeln machen einen schmalen Po, andere tragen mehr auf. Höschenwindeln zum Beispiel wirken oft wuchtig, vor allem, wenn man sie mit Wollüberhosen kombiniert. Das ist aber Geschmackssache und stört die Kinder meist nicht.

Passform
Da muss man tatsächlich ein wenig probieren. Nicht jede Windel passt jedem Kind gut und da sich die Proportionen verschieben kann es passieren, dass manchmal die eine, manchmal die andere Marke besser passt.

Trockenmöglichkeiten
Wenn man keinen Trockner besitzt, so wie wir, brauchen manche Windeln vor allem im Winter sehr lang zum Trocknen. Vor allem gut saugende All-in-One oder Höschenwindeln neigen dazu, sehr lange auf der Leine zu hängen. Wir haben hier aber dennoch alles in maximal 24 Stunden getrocknet.

Design
Sicher nicht das schlechteste Kriterium. Lieber Uni oder wild gemustert? Schlicht oder verspielt? Retro oder modern? Jede Firma hat ein wenig ihren eigenen Stil. Wir mischen auch aus diesem Grund die Marken bunt. Übrigens: Bei der Windelmanufaktur und anderen Herstellern, die nur auf Bestellung fertigen, gibt es auch Windeln aus Tragetuchstoff.

Klett oder Snaps/Druckknopf
Klett lässt sich besser anpassen, verhakt aber mit anderer Wäsche, fusselt, wird grau und manche Kinder lernen schnell, sie aufzumachen.
Druckknöpfe sind stabil und halten ewig, dafür braucht das Verschließen etwas Übung und der Passform sind Grenzen gesetzt.

Naturmaterial oder Kunstfaser
Bei allen All in Ones und auch den meisten anderen (bunt gemusterten) Systemen, wird PUL verwendet, ein wasserabweisendes, atmungsaktives Material, das Herzstück modernder Windelsysteme. Bei den innen verarbeiteten Saugmaterialien beziehungsweise Einlagen ist mehr Vielfalt möglich: Naturfasern wie Hanf, Baumwolle oder Bambusviskose, aber auch Kunstfasern wie ZORB, Minky oder Mikrofaser finden hier Verwendung. Oft wird auch eine Trockenschicht aus Fleece aufgelegt, um das Windelinnere relativ trocken zu halten.
Wer es ganz natürlich mag, wird vielleicht Wollhosen bevorzugen, die bei uns die Nachtlösung sind.
Natürlich gibt es Einlagen und Wollüberhosen auch wieder in Bio-Qualität.

Herstellungsort
Auch bekannte Firmen produzieren in China, aber es gibt auch die, die tatsächlich innerhalb der EU fertigen oder zumindest in den USA bleiben. 


 


Die Sache mit der Wäsche

Im Internet kursieren die kuriosesten Methoden, Stoffwindeln möglichst schonend zu waschen. Man will bei den wertvollen Teilen natürlich auch nichts kaputt machen. 
Hier mal unsere Waschroutine:
Alle 2-3 Tage ist der Windeleimer voll genug, um eine Waschmaschine damit ausreichend zu füllen. Der Windeleimer bleibt die ganze Zeit über offen, so gammelt und stinkt nichts. Wir haben zu diesem Zweck eine normale Oskartonne mit einem Wäschenetz behängt. Das große Geschäft haben wir, sofern in der Windel etwas war, mit einem Tuch herausgeholt und direkt im Klo entsorgt. Man könnte es auch über der Schüssel ausschütteln. Andere benutzen zu diesem Zweck ein Wegwerfvlies direkt in der Windel, das Söhnchen hier aber nicht verträgt.
Die Überhosen kommen, sofern sie nur nach Urin riechen, einfach in die normale Hauswäsche. Wenn sie richtig dreckig sind, wandern sie mit in die Windelwäsche.
Dann packe ich die Windeln (samt offenem Wäschenetz) in die Maschine und schalte erstmal ein 15-minütiges Spülprogramm ein, bevor sie im Anschluss mit Waschmittel im 60-Grad Programm mit Zusatz-Spülen (manche Maschinen brauchen auch Wasser plus)  gewaschen werden. Das Waschmittel sollte vor allem frei von Cellulase (noch besser völlig enzymfrei), Kieselgur  und Inhaltsstoffen, auf die das Kind allergisch reagiert, sein. Theoretisch kann man auch jedes andere Waschmittel nehmen, dann halten manche Einlagen aber vermutlich keine drei Kinder lang.
In den USA nimmt man wohl das Pendant zu Persil beziehungsweise Ariel. Völlig Tabu ist Weichspüler. Wir verwenden das DM Feinwaschmittel (Pulver), haben aber auch schon Domol Sensitiv, Ulrichs und Potion, ein spezielles Windelwaschmittel, ausprobiert. 

Fragerunde - die üblichen Verdächtigen mit Erfahrungswerten kurz beantwortet

 Und wie macht man das Unterwegs?
Wir haben einen sogenannten „Wetbag“, eine verschließbare Tasche aus PUL, in die die benutzten Einlagen oder All-in-Ones gepackt werden. Der schließt geruchs- und feuchtigkeitsdicht. Der Windelwechsel selbst funktioniert wie bei Wegwerfwindeln auch, weil wir die Windeln zu Hause vorbereitet haben oder All-in-Ones nutzen.

Laufen die nicht aus?
Ein ganz klares nein. Wir hatten mit Wegwerfwindeln mehr Auslaufunfälle, als mit jeder Stoffi. Nur bei den Schlupfüberhosen ist passformbedingt ein wenig Vorsicht geboten. Dafür ist selbst bei den schlimmsten Muttermilchstuhlexplosionen niemals irgendetwas den Rücken hochgewandert oder über die Seiten gequollen.
Tagsüber wickeln wir alle ungefähr alle 2-3 Stunden oder bei Stinkbombenalarm, nachts bleibt die Windel 12-13 Stunden am Kind.
Je nach Bedarf können wir die Windel tagsüber mit Hanfeinlagen auch anpassen, damit sie ein wenig länger hält. Aber da wir ohnehin lieber häufiger als seltener wickeln, gibt es bei uns wohl nur dann ein Problem, wenn der kleine Mann nach oben pinkelt.
Allerdings saugt nicht jedes System gleich gut. Bei den All-in-One sind vor allem PopIn Bambus, Totsbots Easyfit BOB, Blueberry Deluxe und Bumgenius Elemental besonders saugstark, unter den Höschenwindeln fährt man mit Anavy, Petit Lulu, Totstbots Bamboozle oder HuDa Bambus besonders gut. Bei Überhosen mit Einlagen entscheidet ihr durch die Einlagenwahl, wie lange es halten soll.

Behindert das die Kinder nicht in ihrer motorischen Entwicklung?
Ich habe dazu keine Studien finden können, habe also hier nur meinen Einzelfall und ein paar nicht objektive Berichte. Aus diesen zusammengeklaubten Erfahrungen: Nein, eigentlich nicht. Ein sehr, sehr dickes Paket könnte dazu führen, dass manche Schritte anders angegangen werden müssen oder mehr Kraft benötigen, aber meistens wickelt man doch heute eher dünn und unauffällig.
Hier passen sogar alle Hosen in normalen Größen. Selbst mit Jeans haben wir kein Problem.

 

Mein persönliches Fazit

Für uns und unsere kleine Familie passen die Stoffwindeln einfach super. Ganz zu Anfang haben wir Wegwerfwindeln und Stoffis abwechselnd verwendet, um zu sehen, ob es tatsächlich etwas für uns ist, aber uns wurde schnell klar, dass wir weder diese Müllberge, noch den Geruch (ja, Stoffis riecht man weniger) oder die ständieg Nachkauferei länger haben wollen. Zudem erhoffen wir uns, dass es uns die Haut im Windelbereich dankt – einen Ausschlag haben wir einem Einlagenwechsel besser in den Griff bekommen, als mit der verzweifelten Nutzung von Wegwerfwindeln.
Und es ist dabei geblieben: Ich liebe die Designs, ich mag es, die Windeln nach unserem Bedarf selbst „stopfen“ zu können und Mini scheint mit dieser Lösung gut zurecht zu kommen. Bei Kind Nr.2 werden wir wohl von Anfang an ganz bei Stoff sein und uns dann auch mal an das gefürchtete „Windelorigami“ wagen. Bisher konnten wir uns darum erfolgreich drücken.


Was ist eure Meinung zu Stoffwindeln? Veralteter Kram für durchgedrehte Ökos? Eine Alternative, aber einfach zu kompliziert? Oder doch eine Überlegung wert?

5 Kommentare:

  1. Lustiger Weise habe ich am Wochenende damit angefangen und bin superbegeistert. Der dicke Windelpo ist außerdem klasse zum "Hinplumsen" lassen :D Jetzt ärgere ich mich schon fast, dass wir so spät angefangen haben! Was außerdem toll ist: Mila beschäftigt sich ja schon länger mit dem Thema Kacka und Pipi und Töpfchen und durch die Stoffwindel fühlt sie das jetzt viel besser.

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  2. Wir haben beim ersten Kind das "Windelpaket" meiner Mutter "geerbt", sodass wir gleich ca. zwei Dutzend Mullwindeln, Moltontücher und ein paar Windelhöschen als Grundstock hatten. Die Windeln waren teilweise noch aus meiner eigenen Kindheit (also damals 23 Jahre, heute fast 30 Jahre alt) und haben schon bis zu 6 Kinderpopos sauber gehalten. Zu den alten Windeln kamen noch ein paar neue dazu (gekauft bzw. geschenkt), dazu noch Windelvließ und weitere Windelhöschen. Für uns war es logisch und notwendig somit Kosten zu sparen, also kamen Wegwerfwindeln nur gelegentlich (z.B. in besonders stressigen Zeiten für nachts und für unterwegs) auf die Einkaufsliste. Das Falten, Waschen und Bügeln verbraucht zwar sicherlich so einiges an Zeit, aber das ist es uns wert. Auch bei uns laufen sie (nahezu nie) aus (,die Wegwerfwindeln bei meinem Sohnemann fast immer) und unsere Große war auch schnell windelfrei, denn die feuchte Windel merkte sie sofort und wollte das "nasse Zeug" nicht mehr! ;) Das man die Windeln nach Bedarf etwas anpassen kann (mehr Stoff, Windelvließ, andere Tücher) finde ich gerade aktuell bei meinem Sohn praktisch, der muss nämlich nur ca. alle 24h mal "groß" und wenn, dann so richtig!

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    1. Das ist superpraktisch, dass ihr schon einen Grundstock Windeln hattet, denn ich musste feststellen, dass auch gebrauchte Windeln noch sehr teuer sind. Aber es lohnt sich, denke ich. Ich bin gespannt, wie es sich bei uns so entwickeln wird, derzeit bin ich noch begeistert.

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  3. Vielen Dank für deinen Beitrag. Es bekräftigt mich in unserem Vorhaben, Stoffwindeln auszuprobieren (werden erstmal nur ein 5er oder 10er Pack kaufen um zu sehen, wie wir damit zurechtkommen). Ich bin sehr gespannt. :-)
    Viele Grüße, Janine (ninea von KK)

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  4. Toll geschrieben, wir haben unsere Infos von http://stoffwindel-test.de

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